Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt die "energetischen" Neuerungen für die geplante Novelle der Landesbauordnung, da so der landesweite Ausbau Erneuerbare Energien beschleunigt wird.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt den von der Landesregierung vorgestellten Entwurf für den Landesentwicklungsplan, der eine Reihe wichtiger Impulse für den landesweiten Ausbau Erneuerbarer Energien vorsieht.
Zusammen mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur nahm Hans-Josef Vogel, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW, an der Einweihung des neuen Windparks der Wittgenstein Gruppe in Bad Berleburg teil.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW und die Wittgenstein Gruppe sehen die offizielle Einweihung des Windparks Arfeld als wichtiges Signal, dass landesweit künftig mehr Windparks in Forstwäldern und auf Kalamitätsflächen genehmigt und errichtet werden.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW und die KOMPOTEC Kompostierungsanlagen GmbH, ein Unternehmen der mittelständischen Eggersmann Gruppe, müssen biogene Reststoffe konsequenter energetisch genutzt werden. Wichtig: Fehlwürfe in Biotonnen müssen vermeiden werden.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW, den Zweckverband Entsorgungsregion West und AWA Entsorgung GmbH müssen biogene Reststoffe konsequenter energetisch genutzt werden. Ein ProblemMitunter gibt es zu hohe Fehlwurfquoten in den Biotonnen.
Bis 2030 sollen mindestens 80 Prozent des Strombedarfs durch Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Damit die Stromversorgung auch künftig sicher und stabil läuft, braucht es flexible und steuerbare Leistung wie die Kraft-Wärme-Kopplungs-Technologie. Auf der diesjährigen Fachmesse E-world energy & water in Essen vom 23. bis zum 25. Mai praktizieren der Landesverband Erneuerbare Energien NRW und die 2G Energy AG auf einem gemeinsamen Stand (2-428) genau dieses Zusammenspiel für den ...
Die Bundeswehr kann sich mit Bedenken gegen eine geplante Windenergieanlage in Lemgo vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster nicht durchsetzen. Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW könnte der gefundene Vergleich Signalwirkung bekommen.
Der frühere Regierungspräsident im Bezirk Arnsberg löst Reiner Priggen an der Spitze des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW ab.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW ist es erfreulich, dass der Solar-Aufschwung auch in den ersten vier Monaten dieses Jahres anhält. Damit der Solarausbau richtig an Fahrt gewinnt, müssen aber weitere Hürden beseitigt werden.
Beim Besuch von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur bei der 2G Energy AG unterstreicht der Landesverband Erneuerbare Energien NRW die Bedeutung der KWK-Technik für die kommunale Wärmewende und den Umbau der heimischen Energieversorgungsstruktur.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW sieht mit dem neuen progres-Programm die Förderung Erneuerbarer Energien gestärkt. Für deren Ausbau bedarf es aber vor allem mehr Flächen und wesentlich schnellere Genehmigungsverfahren.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW und die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie LV NRW gratulieren der Quarzwerke GmbH zum einjährigen Betriebsjubiläum ihrer Floating-PV-Anlage auf dem Silbersee in Haltern, die nach wie vor auch bundesweit die größte ihrer Art ist.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW sieht erste ermutigende Zeichen für die Windbranche, unter den Erwartungen liegt weiterhin die Zahl der neu installierten Windenergieanlagen.
Der Fachverband Biogas hat zusammen mit dem Landesverband Erneuerbare Energien NRW eine Biogasanlage in Saerbeck zur „Biogasanlage März 2023“ ausgezeichnet.
In Lichtenau informierte sich der SPD-Landesvorsitzende Thomas Kutschaty über Situation und Perspektiven des landesweiten Windkraftausbaus.
Beim Besuch von Bundesbauministerin Klara Geywitz bei der 2G Energy AG unterstreicht der Landesverband Erneuerbare Energien NRW die Bedeutung der KWK-Technik für die kommunale Wärmewende.
Der 1.000-Meter-Abstand muss auch schnell für alle neuen Windenergieprojekte gestrichen werden, fordert der Landesverband Erneuerbare Energien NRW.
Landesweit sind 2022 lediglich drei kleinere Wasserkraftanlagen neu in Betrieb gegangen, was der Landesverband Erneuerbare Energien NRW als vertane Chance für die Energiewende wertet.
Die drei Landesverbände für Erneuerbare Energien aus Niedersachsen/Bremen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein sehen Biogasanlagen nördlich des Mains durch neue Ausschreibungsregeln benachteiligt.
Bleibt es bei der geringen Zahl von neu genehmigten Windenergieanlagen, könnte der Kohleausstieg in NRW gefährdet werden, befürchtet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW und den Landesverband Erneuerbare Energie Rheinland-Pfalz/Saarland sind die von der Bundesregierung bislang vorgelegten Eckpunkte für die Nationale Biomassestrategie unzureichend. Das Eckpunktepapier unterschätzt, so die beiden Verbände, bei Weitem die nach wie vor ungenutzten Biomasse-Potenziale für eine erfolgreiche Energiewende.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert für den Ausbau der Solarenergie von Städten und Kommunen mehr Förderprogramme für die Solartechnik - die Stadt Essen verdreifacht ihre Fördermittel.
Nach einer Analyse vom LEE NRW hat der Ausbau der Solarenergie 2022 wieder das Rekordniveau der Jahre 2010 und 2011 erreicht.
Die Streichung des 1.000-Meter-Mindestabstandes für Repowering-Vorhaben wertet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW nur als ersten Schritt für die unverzichtbare Windenergie-Offensive.
Auf Einladung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) ist Yazgülü Zeybek, seit Sommer vergangenen Jahres Vorsitzende des NRW-Landesverbandes von Bündnis 90/Die Grünen, erstmals auf die Gondel einer Windenergieanlage „gefahren“.
98 Windenergieanlagen mit einer Leistung von 421 Megawatt sind 2022 landesweit neu in Betrieb gegangen. Trotz des Plus gegenüber den beiden Vorjahren, bleibt der Ausbau nach Einschätzung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW sehr deutlich hinter den Zielen der Landesregierung für den Klimaschutz und die Erneuerbaren Energien zurück.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW greift ein Antrag der FDP-Landtagsfraktion eine Reihe wichtiger Forderungen auf, um die Biogas- und Biomethannutzung landesweit deutlich auszubauen.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert, schnell den Höchstwert für die nächste Windkraftausschreibung zu erhöhen - ansonsten kommt der Windkraftausbau weiterhin nicht in Fahrt.
Beim für den weiteren Windkraftausbau in NRW so wichtigen Repowering entfällt künftig der umstrittene 1.000-Meter-Mindestabstand. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt eine Gesetzinitiative der schwarzen-grünen Regierungskoalition.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW lehnt die von der Bundesregierung geplante Erlösabschöpfung für flexible Biogasanlagen entschieden ab. Das wäre ein erheblicher Rückschritt für die Energiewende.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW setzt darauf, dass die vom Bundestag beschlossenen Steuererleichterungen für kleinere Photovoltaik-Anlagen einen Schub für den landesweiten Solarausbau auslösen.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW ist der Gesetzentwurf der SPD-Landtagsfraktion, den 1.000 Meter-Mindestabstand für Windenergieanlagen abzuschaffen, der richtige und unverzichtbare Schritt, um für mehr Aufwind beim landesweiten Windkraftausbau zu sorgen.
Die von der Bundesregierung geplante Erlösabschöpfung für flexible Biogasanlagen ist nach Einschätzung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW ein großes Eigentor und bedeutet einen Rückschritt für die Energiewende.
Bei den Bad Driburger Windenergietagen fordern der Landesverband Erneuerbare Energien NRW und die Windbranche die schwarz-grüne Landesregierung auf, zügig die angekündigten Initiativen zum landesweiten Windkraftausbau anzupacken.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) und die World Wind Energy Association (WWEA) haben mehrere Empfehlungen erarbeitet, um den Frauenanteil in Bürgerenergiegesellschaften schnellstens zu erhöhen.
Die Biogaserzeugung könnte landesweit deutlich erhöht werden, wenn endlich flächendeckend Bioabfälle mit Braunen Tonnen eingesammelt und energetisch genutzt werden. Der Kreis Coesfeld ist für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW Vorbild für Nordrhein-Westfalen.
Im dritten Quartal sind in NRW nur 20 neue Windenergieanlagen in Betrieb gegangen. Für das Gesamtjahr rechnet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) mit einem Ausbauplus zwischen 350 und 400 Megawatt. Was viel zu wenig ist, wenn die Landesregierung ihre eigenen Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren Energien und den Klimaschutz erreichen will.
Der Ausbau der Biogasnutzung ist landesweit so gut wie zum Erliegen gekommen. Deshalb fordert der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) einen Biogas-Gipfel auf Bundes- und Landesebene.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt die Verständigung zwischen der Bundesregierung, der NRW-Landesregierung und dem RWE-Konzern, die Braunkohlenutzung in Nordrhein-Westfalen 2030 zu beenden.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW hat der neue E-Ladepark der Energiegewinner eG mit 72 Ladesäulen in einem Düsseldorfer Parkhaus „Vorbildcharakter“ für das Land Nordrhein-Westfalen.
Der von der Bundesregierung beschlossene Abbau steuerlicher Hürden insbesondere für kleinere Photovoltaikanlagen hilft nach Einschätzung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) dem weiteren Ausbau der Solarenergie im Land.
Mona Neubaur, NRWs neue Wirtschafts- und Klimaschutzministerin, diskutierte mit LEE NRW-Mitgliedern auf dem traditionellen Sommerempfang.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW müssen die Bundesregierung und die NRW-Landesregierung endlich die Chancen nutzen, russische Erdgasimporte teilweise durch heimisches Biogas zu ersetzen.
Allein in den zurückliegenden Wochen hat der Landesverband Erneuerbare Energien NRW ein Dutzend neue Mitglieder aufgenommen.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt, dass die neue NRW-Landesregierung endlich die Länderöffnungsklausel für solare Projekte auf benachteiligten landwirtschaftlichen Flächen nutzt.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW hat der aus dem Amt scheidende Arnsberger Regierungspräsident Hans-Josef-Vogel viele richtige Akzente beim Ausbau Erneuerbarer Energien gesetzt.
Für den Durchbruch der Wasserstoff-Technologie darf es keine aufwändigen Hürden für kleinere Elektrolyseure bei den Genehmigungsverfahren geben, fordert der Landesverband Erneuerbare Energien NRW.
Der Ausbau der Agri-Photovoltaik ist für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) und den Landesverband Erneuerbare Energie Rheinland-Pfalz/Saarland (LEE RLP/SL) ein wichtiger Baustein für die Energiewende. Beide Verbände fühlen sich bestärkt durch die guten Erfahrungen auf dem Obsthof von Christian Nachtwey in der Gemeinde Grafschaft-Gelsdorf.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt den Plan, ein neues Wasserkraftwerk an der Lippe bei Werne zu bauen. Der Investor erwartet eine jährliche Erzeugung von zwei Millionen Kilowattstunden Ökostrom. Außerdem wird der Fluss in diesem Abschnitt für Fische wieder durchgängig werden.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) drängt auf einen Turbo-Ausbau aller Erneuerbaren Energien. um so den absehbar rasant steigenden Anstieg der Energiepreise zu dämpfen.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW und der Landesverband Erneuerbare Energie Rheinland-Pfalz/Saarland fordern von der Politik auf allen Ebenen endlich mehr biogene Abfälle zu nutzen - ein Energierohstoff, der helfen kann, russisches Erdgas zu ersetzen.
Bei seinem Besuch im Windpark Marsberg-Meerhof macht der Landesverband Erneuerbare Energien NRW den CDU-Bundesvorsitzenden auf die Folgen eines überzogenen Artenschutzes für den Windkraftausbau aufmerksam.
Beim Windkraft-Ausbau in Nordrhein-Westfalen hat es im ersten Halbjahr einen leichten Aufschwung gegeben. Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) ist dieses Plus zu wenig, wenn die Landesregierung ihre eigenen Pläne beim Ausbau Erneuerbarer Energien und beim Klimaschutz erreichen will.
Gesetzesnovelle berücksichtigt Photovoltaik, Solarthermie und energetische Sanierungen bei Baudenkmälern.
Die neue solare Freiflächenanlage auf dem Gelände der 3M Deutschland GmbH in Hilden ist für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) ein gelungenes Beispiel dafür, welches Potenzial die Solarenergie bei Industrie- und Gewerbebetrieben für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung bietet.
Der Landesverband Erneuerbare Energien (LEE NRW) gratuliert Hendrik Wüst zu seiner Wiederwahl als Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens. Für die anstehende Legislaturperiode 2022-2027 haben Wüsts Christdemokraten mit dem NRW-Landesverband von Bündnis ´90/Die Grünen bekanntlich einen „Zukunftsvertrag“ geschlossen.
Im Koalitionsvertrag der neuen CDU-Grünen Regierung in NRW finden sich eine Reihe von umgesetzten Forderungen für den weiteren Wind- und Solarenergieausbau wieder, für die sich der Landesverband Erneuerbare Energien NRW in den zurückliegenden Jahren eingesetzt hat.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) und der NRW-Landesverband der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS NRW) fordern von der neuen Landesregierung, die Nutzung der Agri-Photovoltaik (Agri-PV) deutlich auszubauen.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) begrüßt, dass die noch amtierende Düsseldorfer Landesregierung als eine ihrer letzten Amtshandlungen im Energiesektor den Weg für mehr solare Freiflächenanlagen freimacht – allerdings mit einem zu geringen Zuschlagsvolumen.
Eine breite Mehrheit der Touristen stehend dem weiteren Ausbau der Windenergie im Sauerland positiv gegenüber, wie eine neue Studie im Auftrag der Industrie- und Handelskammer Arnsberg zeigt.
Neue Studie: Nordrhein-Westfalen hat genügend Flächen für die Windenergie - LEE und BUND fordern Ende der Windenergie-Blockade
Während der fünftägigen „Die Energiewende erFAHREN“-Radtour des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW Anfang April haben die Beteiligten im „Goldenen Buch der Energiewende“ viele Vorschläge gesammelt, wie der Umbau der Energieversorgung landesweit forciert werden kann.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW hält die Regelungen für Biogas in der geplanten EEG-Novelle für unzureichend. Die Bundesregierung lässt Chancen für mehr Versorgungssicherheit durch einen dynamischen Biogasausbau ungenutzt.
Knapp 40 Verbände aus der Energie- und Wasserwirtschaft protestieren mit einer gemeinsamen Erklärung gegen die von der Ampelregierung geplanten Verschlechterungen für die Wasserkraft im EEG 2023.
Für den Landesverband Erneuerbare Energien NRW hat ein Urteil des Oberlandesgerichtes Hamm in Sachen Infraschall und Windenergie „bundesweite Signalwirkung“.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert von der nächsten Landesregierung, dass die Klima- und Energiepolitik eine neue Dynamik erfährt. "Der brutale Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat Politik und Gesellschaft deutlich gemacht, dass Deutschland nur mit einem Verzicht auf fossilen Energien und einem gleichzeitigen massiven Ausbau Erneuerbarer Energien im eigenen Land die Versorgungssicherheit gewährleisten kann", betont Geschäftsführer Christian Mildenberger.
Christian Mildenberger, Geschäftsführer des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), ist in den Aufsichtsrat der neuen Genossenschaft Sundays for Energy in Münster gewählt worden.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW hat zum bundesweiten Aktionstag der Erneuerbaren Energien die deutschlandweit erste Bundesautobahn-Energieallee eingeweiht – eine Blaupause für das gesamte Land.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert von Städten und Kommunen mehr Förderprogramme für die Solartechnik – in der Stadt Aachen und der Städteregion Aachen gibt es seit Jahresbeginn genau diese Unterstützung.
Ohne eine Öffnung der Nutzwälder für die Windenergie wird die Landesregierung, so die Auffassung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW, ihre eigenen Klimaziele bis 2030 nicht erreichen.
Als für die Wasserkraft "völlig fehlgeleitet" bewertet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) den vorliegenden Kabinettsentwurf der Bundesregierung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Demnach sollen ab nächstem Jahr Wasserkraftanlagen bis zu 500 Kilowatt (kW) Leistung nicht mehr gefördert werden - und zwar ersatzlos.
Nordrhein-Westfalen ist das Energieland Nr. 1 und gleichzeitig ein Land der Denkmäler. Sofern die Energiewende hier im Land gelingen soll, müssen Denkmalpflege und Energiewende in Einklang gebracht werden. Deshalb begrüßt der Landesverband Erneuerbare Energien NRW das am 6. April d.J. beschlossene Denkmalschutzgesetz, da es explizit vorsieht, dass zukünftig bei Entscheidungen der Denkmalschutzbehörden auch insbesondere die Belange des Wohnungsbaus, des Klimas, des Einsatzes ...
Damit die Energiewende wieder mehr Fahrt aufnimmt, müssen auch endlich mehr Frauen auf allen Ebenen und insbesondere bei Bürgerenergieprojekten beteiligt werden. Dafür sollten Frauen nicht nur sichtbar Verantwortung in Führungspositionen übernehmen.
Im Wasserkraftwerk Olsberg hat der Landesverband Erneuerbare Energien NRW die Bilanz für den landesweiten Wasserkraftausbau im Jahr 2021 präsentiert – eine Bilanz, die äußerst bescheiden ausgefallen ist.
Mit zahlreichen Partnern wirbt der Landesverband Erneuerbare Energien NRW zwischen dem 1. und 5. April mit einem großen Radkorso für wesentlich mehr Tempo bei der Energiewende im Land.
Vor 100 Tagen hat die Landesregierung ihre Energieversorgungsstrategie 2.0 vorgestellt. Konkrete Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau Erneuerbarer Energien lässt die Landesregierung seitdem vermissen, zieht der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) eine Zwischenbilanz.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) nimmt an dem erstmals organisierten NRW-Branchentag Wasserstoff unter dem Titel „H2-Readiness & Versorgungssicherheit im Fokus“ in Essen teil, der am 28. und 29. März stattfindet.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert, dass die Fossilwirtschaft als Verursacher des klimabedingten Artensterbens Hilfsprogramme für mehr Artenschutz finanzieren muss.
Der Landtag debattiert am Mittwoch, 23. März, einen gemeinsamen Antrag der Fraktionen von SPD und Bündnis ´90/Die Grünen den pauschalen Mindestabstand von 1.000 Metern zwischen neuen Windenergieanlagen und Wohnsiedlungen ersatzlos zu streichen. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt diesen Antrag voll und ganz.
Die Landesregierung hat am 21. März 2022 in einer Auftaktveranstaltung den „Gigawattpakt Rheinisches Revier“ offiziell beschlossen und der Öffentlichkeit präsentiert. Diesen Pakt hat der Landesverband Erneuerbare Energien NRW nicht mitunterzeichnet.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt die neue kommunale „Allianz für Geothermie“ als wichtigen Baustein, um schneller die notwendige Wärmewende zu schaffen.
Das Vorstandsmitglied vom LEE NRW gehört für die kommenden vier Jahr dem Aufsichtsgremium der bundesweiten Energie-Agentur an.
Mit zahlreichen Partnern wirbt der Landesverband Erneuerbare Energien NRW zwischen dem 1. und 5. April per Rad für wesentlich mehr Tempo bei der Energiewende landesweit.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert mehr erneuerbare Wärme mit Biogas – das ist das Gebot der Stunde angesichts des Kriegs in der Ukraine.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert die Landesregierung bei der Anhörung des Wirtschaftsausschusses auf, sich endlich von ihrer überholten, restriktiven Windenergiepolitik zu verabschieden.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert mehr Förderprogramme für die Solartechnik von Städten und Kommunen – in der Stadt Essen gibt es seit Jahresbeginn genau diese Unterstützung.
Um wirklich den Bau neuer Windparks zu beschleunigen, fordert der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) weiteres Personal bei den für Genehmigungsfragen zuständigen Gerichten.
Die Entwicklung des Münsterlandes vom früheren Textil-Standort zu einer landesweiten Vorzeigeregion für dezentrale Energietechniken bewertet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) als beispielhaften Strukturwandel.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW begrüßt das Energie-Kapitel im Wahlkampfprogram der NRW-SPD und zeigt sich vom neuen Wüst-Söder-Papier zur Energiepolitik enttäuscht.
Das neue Landesdenkmalschutzgesetz erleichtert die Nutzung von Solaranlagen auf Baudenkmälern – was, so der Landesverband Erneuerbare Energien NRW, dem Ausbau der Photovoltaik neue Chancen eröffnet.
Die Salzgitter AG, hierzulande der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller, und der dänische Energiekonzern Ørsted wollen künftig bei grünem Wasserstoff und grünem Stahl zusammenarbeiten. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) sieht in dieser Kooperation ein Vorbild für die NRW-Stahlindustrie.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) fordert, die geltenden Abstände von Solaranlagen zu benachbarten Häusern abzuschaffen, mindestens aber deutlich zu verkleinern. Das würde helfen, landesweit mehr Photovoltaik-Anlagen auf die Dächer zu bringen.
Der Ausbau der Windenergie in Nordrhein-Westfalen kommt nicht voran: Nach einer Analyse der Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) sind im vergangenen Jahr landesweit 83 neue Windenergieanlagen mit zusammen 331 Megawatt (MW) Leistung brutto in Betrieb gegangen, lediglich 17 MW mehr im Vergleich zum Vorjahr. Die FA Wind wertet regelmäßig das von der Bundesnetzagentur betreute Marktstammdatenregister aus.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) hat erfolgreich sein Projekt zur bedarfsgerechten Nachtkennzeichnung von Windenergieanlagen in Issum gestartet - mit voller Unterstützung von Ministerpräsident Hendrik Wüst und zahlreicher kommunaler Vertreter vom Niederrhein.
Im Kreis Kleve wird die Nacht wieder ein Stück dunkler: Zusammen mit Ministerpräsident Hendrik Wüst hat der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) im Windpark Issum/Oermter Berg die Lichter ausgeknipst. Möglich wird diese wichtige Akzeptanzmaßnahme durch die Umrüstung auf die sogenannte bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) für Windturbinen.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) sieht positive Signale für den Ausbau Erneuerbarer Energien in der überarbeiteten Energieversorgungsstrategie des Landes, mahnt aber die schnelle Umsetzung der dafür notwendigen Maßnahmen an.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) drängt auf eine nachhaltige Wärmeerzeugung in Industrie- und Gewerbegebieten. Für die Wärmewende auf diesen wichtigen Flächen hat der LEE NRW ein eigenes Positionspapier erarbeitet.
Um ihren Ökostrombedarf zu decken, investieren erste Großkonzerne in solare Freiflächenanlagen - und zwar außerhalb von Nordrhein-Westfalen. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) sieht die Landesregierung in der Pflicht, solche Investitionsmittel im Land zu halten.
Trotz Corona-Pademie hat der Landesverband Erneuerbare Energien NRW es geschafft, mit den neunten Windenergietagen NRW in Bad Driburg inhaltliche und organisatorische Highlights zu setzen.
Als ambitioniert und durchaus wegweisend bewertet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) die Energie- und Klimaschutzpläne der künftigen Bundesregierung. Gefordert ist nun die Düsseldorfer Landesregierung.
Erstmals hat der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) zu einer Demonstration gegen den Naturschutzbund Deutschland (Nabu) aufgerufen: „Gerade dessen Landesverband in Nordrhein-Westfalen hat in den zurückliegenden Jahren mit zahlreichen Klageverfahren und Interventionen bei den Genehmigungsbehörden vor allem den Bau von Windparks erschwert“, begründet Vorsitzender Reiner Priggen diesen Schritt.
Zwiespältig bewertet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW die erste Regierungserklärung des neuen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst. Während ein frühzeitiger Kohleausstieg näher rückt, fehlen Ideen und Maßnahmen wie der viel zu geringe Ausbau der erneuerbaren Energien in Gang kommen soll.
Der Windkraft-Ausbau in Nordrhein-Westfalen hat auch nach drei Quartalen nicht wirklich Fahrt aufgenommen: Nach einer Analyse der Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) sind in NRW in den ersten neun Monaten dieses Jahres lediglich 50 neue Windenergieanlagen mit zusammen 192 Megawatt (MW) Leistung in Betrieb gegangen. Die FA Wind wertet für solche Übersichten regelmäßig das von der Bundesnetzagentur betreute Marktstammdatenregister aus.
Viel frischen Wind beim Ausbau Erneuerbarer Energien und mehr Nachhaltigkeit erhofft sich der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) vom neuen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU).
Im Vergleich zu diesem Jahr wird sich die EEG-Umlage nach bislang vorliegenden Informationen für 2022 mit 3,72 Cent pro Kilowattstunde in etwa halbieren. Wie vom Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE) stets prognostiziert, wird die Stromerzeugung aus Wind, Sonne und Biomasse immer preiswerter - wovon die Verbraucher profitieren.
Mehr Tempo und bessere Rahmenbedingungen für den Bau neuer Biogasanlagen fordert der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE). Nach einer jüngsten Branchenübersicht des Fachverbandes Biogas sind im vergangenen Jahr bundesweit netto nur 97 neue Biogasanlagen in Betrieb gegangen, die es zusammen auf eine installierte Leistung von 376 MW bringen.
Auf die seit Wochen rasant steigenden Gas- und damit auch Strompreise kann es nach Einschätzung des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW nur eine sinnvolle Antwort geben: der ultraschnelle Ausbau der erneuerbaren Energien!
Während ihrer einwöchigen „Die Energiewende erFAHREN“-Radtour Mitte September haben die Beteiligten im „Goldenen Buch der Energiewende“ viele Vorschläge gesammelt, wie der Umbau der Energieversorgung hierzulande forciert werden kann.
Während seit heute die Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und Grünen begonnen haben, hat der Paderborner CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Linnemann die Debatte um eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke angeheizt.
Deutlich mehr Tempo beim Solarausbau auf privaten, gewerblichen und landwirtschaftlichen (Dach-)Flächen in Nordrhein-Westfalen fordern die Deutsche Gesellschaft für Solarenergie (DGS) und der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW). Die Düsseldorfer Landesregierung müsse endlich die solare Länderöffnungsklausel für benachteiligte Flächen nutzen.
Der thematische Bogen war weit gespannt: Zu einer Podiumsdiskussion hatte der LEE-Regionalverband Köln/Rheinland wenige Tage vor der Wahl am 26. September sechs Kölner Bundestagskandidaten eingeladen. Bei der gut zweistündigen Veranstaltung im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln ging es nicht nur allein um den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien.
Für den LEE NRW und den LEE RLP/SL ist es überhaupt nicht nachvollziehbar, dass in den hochwassergeschädigten Gebieten in NRW in der Eifel, in der Städte-Region Aachen, an der Ruhr und an der Wupper sowie in Rheinland-Pfalz an der Ahr zerstörte Ölheizungen durch neue Ölheizungen oder die früheren Öl- im großen Umfang durch Gasheizungen ersetzt werden sollen.
Den von einigen Parteien im Vorfeld der Bundestagswahl angekündigten „Erneuerbaren-Turbo“ will der LEE NRW nach dem 26. September schnellstens umgesetzt sehen. Was insbesondere Industrie- und Gewerbebetriebe zugutekommt. „Wir wissen, dass in ihren Reihen immer mehr Unternehmen ihren Energiebedarf auf erneuerbare Energien umstellen wollen und ambitionierte Dekarbonisierungspläne verfolgen“, betonte Vorsitzender Reiner Priggen auf dem Sommerempfang des LEE NRW in Düsseldorf.
Nordrhein-Westfalens in diesem Jahr mit Abstand leistungsstärkster Windpark ist offiziell eröffnet worden. Das Projekt Letter Bruch im Süden der westmünsterländischen Kreisstadt Coesfeld umfasst gleich 13 Anlagen vom Hersteller Siemens Gamesa mit einer Gesamtleistung von knapp 53 MW. Die gewählte Beteiligungsstruktur des Windparks könnte zu einer bundesweiten Blaupause werden, um der Windkraft mehr Akzeptanz zu verschaffen.
Mit Interesse sieht der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), dass die CDU-Bundespartei gut vier Wochen vor der Bundestagswahl einen „Turbo für die Erneuerbaren“ zünden will. Die damit verbundenen Vorschläge lassen die CDU/FDP-Regierungsfraktionen im NRW-Landtag ungenutzt.
Die Idee mehrerer Münsterländer Unternehmen und des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), mit einer einwöchigen Fahrradtour vom münsterländischen Heek nach Berlin für die Energiewende zu werben, stößt auf großes Interesse. NRW-Verkehrsminister Wüst lässt es sich nicht nehmen, alle Teilnehmer auf die Strecke zu schicken.
Die NRW-Landesregierung hat unlängst angekündigt, „bereits 2030 die Marke von 50 Prozent an der Stromerzeugung knacken“ zu wollen. Für den LEE NRW ist das Erreichens dieses Ziels mit der aktuellen Energiepolitik nicht vorstellbar.
Überzogene Ausweisungen von Vogelschutzgebieten schränken die Flächen für den landesweiten Windkraftausbau erheblich ein. Nachdem im Hochsauerlandkreis potenzielle Flächen nachträglich als Europäisches Vogelschutzgebiet ausgewiesen werden sollen, droht exakt der gleiche Fall am Niederrhein.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) begrüßt die Fortführung des landesweiten Energie-Förderprogramms, das nun unter dem neuen Namen „progres.nrw – Klimaschutztechnik“ läuft. Seit über 20 Jahren unterstützt die NRW-Landesregierung aus diesem Fördertopf private Haushalte, Kommunen und Gewerbebetriebe bei zahlreichen Maßnahmen zur effizienten Umwandlung und sparsamen Verwendung von Energie sowie zur Nutzung erneuerbarer Energien.
Die Hochwasser-Katastrophe aus der vergangenen Woche, die zu massiven Zerstörungen und viel Leid in Teilen von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Bayern und Sachsen führte, hat bundesweit zu einer Debatte über schnellere Klimaschutz-Maßnahmen geführt. Im Gespräch ist nicht nur ein vorzeitiger Ausstieg aus der Kohleverstromung, sondern auch die notwendige Steigerung beim Bau neuer Windenergieanlagen.
Der Windkraft-Ausbau in Nordrhein-Westfalen kommt weiterhin nicht richtig die in Gänge: Nach einer vorläufigen Analyse der Fachagentur Windenergie an Land (FA Wind) sind in NRW in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 38 neue Windenergieanlagen mit zusammen 145 Megawatt (MW) Leistung neu in Betrieb gegangen (Stand: 12. Juli 2021). Die FA Wind wertet für solche Übersichten regelmäßig das von der Bundesnetzagentur betreute Marktstammdatenregister aus.
Vor allem Frauen wie Greta Thunberg oder Luisa Neubauer haben als Initiatorinnen von Fridays for Future in den zurückliegenden Monaten und Jahren wichtige Impulse beim Klimaschutz gesetzt. Ein solch großes Engagement von Frauen ist bislang bei den Bürgerenergie-Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen nicht in der Breite erkennbar.
Seit Anfang Juli verstärkt Ralf Köpke als Pressesprecher das Team der Geschäftsstelle des LEE NRW. Der Energiejournalist war zuvor über anderthalb Jahrzehnte für die bundesweit erscheinende Fachzeitung Energie & Management tätig.
Das Projekt ist ein bundesweites Unikat der Windbranche in Nordrhein- Westfalen: Die KWS Energy Knowledge eG (jahrzehntelang bekannt als Kraftwerksschule e.V.) hat erneut mit mehreren Partnern zwölf Bürgerkriegsgeflüchtete aus Syrien und dem Iran in den vergangenen zwei Jahren zu Service- und Wartungstechnikern für Windenergieanlagen umgeschult. Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) überreichte den Absolventen ihre Abschlusszeugnisse als „Industrieelektriker Betriebstechnik ...
Der Landtag wird heute mit den Stimmen der schwarz-gelben Regierungsmehrheit das umstrittene Gesetz zum pauschalen 1.000-Meter-Abstand für neue Windenergieanlagen beschließen. Keine der Änderungen, die gleich mehrere Sachverständige bei einer Landtagsanhörung Ende Mai empfohlen hatten, wurde berücksichtigt.
Die Ruhrgebietsmetropole Essen wird künftig stärker die Solarenergie nutzen. Die schwarz-grüne Stadtratsmehrheit hat mit einem erfolgreichen Antrag den Startschuss für eine Solar-Offensive gegeben. Die Stadtverwaltung muss demnach überprüfen, inwieweit sich die vorhandenen Dächer und Fassaden städtischer Gebäude für die Installation einer Photovoltaikanlage zur Eigenstromnutzung nutzen lassen.
Die Landesregierung in Nordrhein-Westfalen hat heute im Ausschuss für Wirtschaft, Energie und Landesplanung eine Verschärfung des Klimaschutzgesetzes beschlossen. Gleichzeitig hält sie am Gesetz zum pauschalen 1.000-Meter-Abstand für neue Windenergieanlagen fest und verhindert damit die Zielerreichung.
Die Landesregierung hat ihren Gesetzentwurf zum pauschalen 1.000-Meter-Abstand für neue Windenergieanlagen bislang nur in Nuancen (Stichwort: Abschaffung der sog. Zehn-Häuser-Regelung) nachgebessert. Der Wirtschafts- und Energie- sowie der Bauausschuss entscheiden diese Woche über den Entwurf.
Neue Parkplätze in Nordrhein-Westfalen sollen künftig nur noch dann genehmigt werden, wenn es auch eine Solarüberdachung gibt. Diese "Solar-Pflicht" sieht die neue Landesordnung immer dann vor, wenn Parkplätze mit mehr als 35 Stellplätze neu gebaut werden. In der nächsten Woche wird der Düsseldorfer Landtag einen entsprechenden Antrag der Regierungsfraktionen von CDU/FDP beraten.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) sieht sich in seiner Kritik an der von der Landesregierung geplanten neuen restriktiven Abstandregelung für neue Windenergieanlagen durch die Sachverständigen-Anhörung im NRW-Landtag bestätigt.
Der LEE NRW unterstützt Grundstückseigentümer bei einem Offenen Brief gegen die Ausweisung eines EU-Vogelschutzgebietes im Diemel- und Hoppecketal, da die Flächenauswahl für ein Vogelschutzgebiet nicht nachvollziehbar ist und den Ausbau von Windenergie weiter beschneidet.
Verkehrte Welt in Nordrhein-Westfalen: Während die Landesregierung einerseits die Windkraftnutzung durch die sogenannte Länderöffnungsklausel mit pauschalen Abstandsregeln weiterhin fesseln will, lässt sie andererseits im Gegensatz zu anderen Bundesländern die ebenfalls mögliche Länderöffnungsklausel zur Nutzung von Photovoltaik auf Freiflächen ungenutzt.
Der LEE NRW begrüßt die neuen Klimaziele der NRW Landesregierung und fordert schnelle und konkrete Maßnahmen, um die neuen Ziele zu erreichen.
In der 78. Sitzung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie und Landesplanung gab es am heutigen 10. Mai 2021 im Düsseldorfer Landtag eine Sachverständigenanhörungen über eine Neufassung des Klimaschutzgesetzes Nordrhein-Westfalen.
Am 29. April hat das Bundesverfassungsgericht mit einem historischen Urteil das deutsche Klimaschutzgesetz für teilweise verfassungswidrig erklärt. Die Bundesregierung hat deshalb angekündigt, in einer Novelle höhere und verbindlichere Klimaziele beschließen zu wollen.
Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) setzt auf einen neu formierten Vorstand, um für mehr Tempo bei der Energiewende und dem Klimaschutz im selbst ernannten „Energieland Nummer eins“ zu sorgen.
Das neue Landeswassergesetz (LWG) enthält Änderungen für die Wasserkraft. So ist das öffentliche Interesse am Erhalt und Ausbau der Erneuerbaren Energien im Gesetz verankert. Zudem sollen die Genehmigungsverfahren vereinfacht und beschleunigt werden. Die zuständigen Behörden sind nun verpflichtet, im Rahmen der Verhältnismäßigkeit den Belangen der Wasserkraft angemessen Rechnung zu tragen und Verfahren zügig durchzuführen.
Das höchste deutsche Gericht kommt zum Schluss, dass das deutsche Klimaschutzgesetz aus dem Jahr 2019 in Teilen nicht mit den Grundrechten vereinbar ist. Für die Emissionsminderung ab 2031 fehlten ausreichende Vorgaben, verkündeten heute die Karlsruher Verfassungsrichter.
Statement des LEE NRW zur bevorstehenden ersten Lesung im Düsseldorfer Landtag zum Regierungsentwurf „Zweites Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung des Baugesetzbuches in Nordrhein-Westfalen“. Dieses Gesetz soll pauschale Mindestabstände von 1.000 Metern und mehr zwischen Windenergieanlagen und Wohngebäuden einführen und den Bau neuer Windenergieanlagen in Nutzwäldern komplett untersagen. Dazu Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW:
Statt mehr könnte es künftig weitaus weniger Windenergie in Nordrhein-Westfalen geben. Und zwar wenn die Landesregierung ihren Gesetzentwurf zum pauschalen 1.000-Meter-Abstandstand für neue Windenergieanlagen wie geplant umsetzt und bei ihrem strikten Nein zur Windkraftnutzung in Nutzwäldern bleibt.
Mit einem novellierten Klimaschutzgesetz und einem neuen Klimaanpassungsgesetz will die NRW-Landesregierung zu den aktuellen klimapolitischen Entwicklungen aufschließen. Doch wenig ambitionierte Ziele sind nicht die passende Antwort auf die wachsenden Herausforderungen wie zunehmende Dürre und Waldsterben. Auch das aktuelle Gesetzesvorhaben, überzogene Windabstände einzuführen, steht dem Klimaschutz entgegen.
Im Neubau werden Stellplätze für Elektrofahrzeuge zur Pflicht. Doch auch die E-Mobilität kann ihren ganzen Vorteil erst dann ausspielen, wenn der Ladestrom aus Erneuerbaren Energien stammt. Eine Solarpflicht für selbige Neubauten würde Synergien schaffen, die nicht nur wirtschaftlich sind und dem Klima helfen, sondern auch die intelligente, dezentrale Verbindung von Erzeugung und Verbrauch ermöglichen.
Zwischenergebnisse einer aktuellen Studie zeigen, dass Frauen in Bürgerenergiegesellschaften deutlich unterrepräsentiert sind. Nur jede:r dritte Anteilseigner:in ist eine Frau. Wie sich gesellschaftliche Vielfalt in der Energiewende zukünftig besser abbilden lässt, ist heute Schwerpunkt eines internationalen Symposiums.
Das EEG 2021 ist seit Anfang des Jahres in Kraft und es wird deutlich, wie gravierend einige Änderungen für die Bioenergie sind. Insbesondere die Streichung des Investitionszuschusses für flexible Leistung („Flexzuschlag“) hat große negative Auswirkung auf tausende Biogasanlagen.
Unter dem Feigenblatt vermeintlicher Akzeptanzsicherung plant die NRW-Landesregierung den Ausbaustopp der Windenergie. Illusorische Annahmen und realitätsferne Utopien in offiziellen Berechnungen sollen darüber hinwegtäuschen, dass die geplanten Abstandsregeln das Aus für den notwendigen Windzubau bedeuten. Doch ohne Windenergie kann NRW kein Energieland bleiben.
Umweltverbände unterstellen der kleinen Wasserkraft in einem offenen Brief, aufgrund eines neuen Gesetzes frei fließende Flussabschnitte zu gefährden. Das ist unsachlich und irreführend.
Während in Hamburg eine der europaweit größten Anlagen zur Produktion von klimafreundlichem Grünen Wasserstoff geplant wird, setzt NRW auf den Import des Energieträgers. Die Wertschöpfung aus heimischen Erneuerbaren Energien aufzugeben ist fahrlässig, zumal NRW damit den Anschluss an eine grüne Wasserstoffwirtschaft verpasst.
Seit dem 1. Februar 2021 verstärkt Verena Busse als Referentin für Erneuerbare Energien mit dem Schwerpunkt Windenergie und Photovoltaik das Team der Geschäftsstelle des LEE NRW. Sie war zuvor für die EnergieAgentur.NRW tätig.
In einem offenen Brief an den Ministerpräsidenten Armin Laschet fordern zahlreiche Wind-energieunternehmen aus NRW die Landesregierung auf, von den geplanten Abstandsre-geln abzurücken. Durch den Wegfall von Dreiviertel der notwendigen Flächen sehen sie anderenfalls sowohl das Erreichen der Klimaziele als auch Investitionen in Milliardenhöhe gefährdet.
Auch Solaranlagen, die nach zwanzig Jahren Betriebszeit keine gesetzliche Vergütung mehr bekommen, dürfen weiter Strom ins Netz einspeisen. Außerdem endet am 31. Januar die Frist zur amtlichen Meldepflicht von Erneuerbare-Energien-Anlagen und Batteriespeichern im Marktstammdatenregister. In NRW fehlen noch 31.000 Anlagen.
Der Kohleausstieg hat begonnen und die Mehrzahl der in diesem Jahr stillzulegenden Kraftwerke geht in NRW vom Netz. Das Land braucht daher jetzt umso mehr den entschlossenen Ausbau der Erneuerbaren Energien, wenn es seinen Status als Energieland Nr. 1 behalten will.
Schon bald gilt auf Hamburgs Dächern Solarpflicht. Mit Blick auf das große ungenutzte Solar-Potenzial in Nordrhein-Westfalen ruft der LEE NRW dazu auf, ein solches Gesetz auch in NRW einzuführen. Christian Mildenberger: „Solarwende verpflichtet!“
Kein Klimaschutz, keine Erneuerbaren Energien, keine Energiewende: Das Impulspapier der Parteivorsitz-Kandidaten Laschet und Spahn wirft ein erschreckendes Licht auf den Standpunkt der beiden CDU-Spitzen zu den wichtigsten Zukunftsfragen.
Die NRW-Landesregierung gratuliert sich selbst zu einem 1. Platz beim Ausbau der Windenergie und dem 2. Platz beim PV-Zubau im bundesweiten Vergleich. Doch einen Grund zum Feiern gibt es aus Sicht der Erneuerbaren-Branche nicht, kommentiert Reiner Priggen, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW, die Mitteilung der Landesregierung.
Trotz eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts soll dem DIHK ein Freifahrtschein zur politischen Positionierung ausgestellt werden. Den Positionen fehlt es jedoch an jeglicher Legitimation. Mitgliedsunternehmen, die Stellungnahmen des DIHK nicht mittragen wollen, werden entmachtet.
Die NRW-Landesregierung plant die Einführung von 1.000-Meter-Abständen zu Windenergieanlagen. Die Abstände sollen bereits zu einer Ansammlung von nur 10 Häusern gelten, auch wenn diese nicht allein als Wohnort dienen. Damit nutzt die Landesregierung ihren Spielraum so restriktiv wie möglich aus. Sowohl der Austausch von Altanlagen als auch der Zubau neuer Anlagen wird durch diese Regelungen blockiert.
Jeder zweite Wohn-Neubau in NRW wurde 2020 mit einer klimafreundlichen Wärmepumpe geplant. Im Gebäudebestand dominieren jedoch weiterhin Öl und Erdgas die Heizungskeller. Um die Klimaziele zu erreichen, muss der Wärmebereich deutlich schneller auf Erneuerbare Energien umgestellt werden. Reiner Priggen: „Wer sich und der Umwelt etwas Gutes tun will, sollte zu Weihnachten eine Wärmepumpe verschenken.“
Der LEE NRW startet mit der Umsetzung der bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung für Windenergieanlagen
Bisherige Erneuerbaren-Ausbaupfade und restriktive Abstandsregeln für Windenergie in NRW sind mit den verschärften EU-Klimazielen nicht vereinbar. Doch wichtige Entscheidungen werden vertagt. Höhere Ausbauziele für Erneuerbare Energien müssen schneller eingeführt werden und pauschale Abstände dürfen den Ausbau nicht zusätzlich ausbremsen.
Parken, laden und dabei das Klima schützen: Solarüberdachungen für Parkplätze nutzen Flächen gleich doppelt. Damit wird vor allem knapper urbaner Raum effizient eingesetzt. Gleichzeitig fließt mehr Erneuerbare Energie in den Verkehr. Auch für andere Sektoren birgt das Kombinations-Konzept wichtiges Potenzial.
Windenergieanlagen sind in den vergangenen zwei Jahrzehnten immer leistungsfähiger geworden. Eine neue Studie berechnet erstmals die Auswirkung auf die tatsächlichen Erzeugungsmengen. Fazit der Analyse: Der technische Fortschritt ermöglicht eine Verdoppelung der Windstromerzeugung bis 2030.
Energieexperten sehen beim Entwurf des Erneuerbare-Energien-Gesetzes deutlichen Bedarf für Nachbesserungen. Nun sind die Bundestagsabgeordneten gefragt. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW fordert bessere Rahmenbedingungen für den dringend benötigten Ausbau der Erneuerbaren.
Mitglieder des KlimaDiskurs.NRW haben heute die Akteursinitiative 'Zukunft Wasserstoff.NRW' gegründet. Das Bündnis möchte Wege aufzeigen, wie der Auf- und Ausbau einer Wasserstoffwirtschaft mit breitem gesellschaftlichem Rückenwind realisiert werden kann. Der Landesverband Erneuerbare Energien NRW stellt als Gründungsmitglied die großen Potenziale der Erneuerbaren Energien für eine klimafreundliche Wasserstoffzukunft in den Fokus.
Die NRW-Landesregierung strebt eine sehr hohe Importquote für Wasserstoff an und zeigt keine Ambitionen für die heimische Produktion aus Erneuerbaren Energien. Dabei belegt eine neue Studie vielfältige volkswirtschaftliche Effekte daraus. Reiner Priggen: „Der Landesregierung scheinen die wirtschaftlichen Vorteile der heimischen Wasserstoff-Produktion nicht so wichtig zu sein.“
Im Gesetzgebungsverfahren für das Erneuerbare-Energien-Gesetz sprechen sich die Bundesländer für umfangreiche Änderungen aus: Der LEE NRW begrüßt die Empfehlungen des Bundesrats und fordert die Parlamentarier des Bundestags auf, die Rahmenbedingungen des EEG stärker an die Klimaziele anzupassen.
In Nordrhein-Westfalen beginnt die eigens gegründete GmbH des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW mit dem operativen Aufbau der flächendeckenden bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK). Rund 2.350 Anlagen müssen hier ausgerüstet werden. Mehr als die Hälfte hat bereits eine Absichtserklärung zur Teilnahme am LEE NRW-Konzept gezeichnet.
Deutschlands Klimaschutzstrategie baut auf den Einsatz von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Doch wo soll der Wasserstoff herkommen, aus heimischer Produktion oder importiert aus dem Ausland? Eine neue Studie des Wuppertal Instituts und DIW Econ schafft einen Überblick über die aktuelle Datenlage und ermittelt Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte beider Strategien.
Der LEE NRW und weitere Branchenverbände der Erneuerbaren Energien und speziell der Wasserkraft wenden sich gegen ein Manifest des WWF. Die Organisation fordert darin ein Ende der klimaschützenden Wasserkraft-Nutzung und den Baustopp neuer Anlagen. Reiner Priggen: „Der Angriff des WWF gegen die Wasserkraft ist undifferenziert und unverständlich: Wasserkraft bleibt unverzichtbar für Energiewende und Klimaschutz und leistet einen gewichtigen Beitrag für die Gewässerökologie sowie den ...
Die drei Landesverbände der Erneuerbaren Energien aus NRW, Schleswig-Holstein und Niedersachsen/Bremen fordern gemeinsam konkrete Lösungen für den Weiterbetrieb von Erneuerbare-Energien-Bestandsanlagen.
In der nordrhein-westfälischen Klimakommune Saerbeck im Münsterland baut der Wasserstoff-Spezialist Enapter eine Fabrik für Elektrolyseure auf. Schlagendes Argument für den Standort: Erneuerbare Energien.
Anlässlich des morgigen Spitzengesprächs zur Windkraft mit Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier fordert die Branche aus Nordrhein-Westfalen eine wirtschaftliche Perspektive für den Weiterbetrieb hunderter Windenergieanlagen.
In Hilden wird heute der größte Schnellladepark für Elektroautos in ganz Europa eröffnet. Für die Fahrzeuge gibt es Erneuerbare Energien in den Akku und für die Fahrer frische Brötchen vom Betreiber Bäcker Schüren.
Der Klimawandel ist längst spürbar in NRW: Anhaltende Dürre und Borkenkäferbefall verschärfen die Lage der Wälder in NRW zunehmend. Forstbetriebe kämpfen mit den wirtschaftlichen Folgen. Erneuerbare Energien in Wirtschaftsforsten und auf Schadensflächen könnten die Folgen des Klimawandels abmildern.
Der LEE NRW unterstützt den gemeinsamen Appell der deutschen Umwelt- und Naturschutzverbände zur Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und fordert auch in den konkreten Projekten mehr Augenmaß bei Artenschutzfragestellungen.
Das von Peter Altmaier geführte Bundeswirtschaftsministerium hat einen neuen EEG-Entwurf veröffentlicht, der weder den neuesten Plänen des Ministers selbst noch jenen der EU-Kommission gerecht wird. Auch ein ambitionierter Ausbaupfad für die Erneuerbaren Energien fehlt. Der LEE NRW formuliert in seiner Stellungnahme zum Gesetzesvorhaben weitreichende Kritik und ganz konkrete Vorschläge, wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien entfesselt werden kann – damit NRW Energieland Nr. 1 bleibt.
Für jeden dritten Wähler in NRW waren am Sonntag Umwelt und Klima die wahlentscheidenden Themen. An die gewählten Lokalpolitiker im Land sendet das ein wichtiges Zeichen: Auch in den Städten und Gemeinden muss die Politik vor Ort den Fokus auf Klimaschutz legen. Der LEE NRW gratuliert den Gewählten und hofft, dass sie ihre kommunalen Handlungskompetenzen noch stärker nutzen, um Klimaschutz und Energiewende voranzutreiben.
Mehr als 40 Kommunen in NRW haben bereits den Klimanotstand ausgerufen. Sie haben es in der Hand, die Erneuerbaren Energien für sich zu nutzen und als Treiber der Energiewende voranzugehen. Der LEE NRW ruft angesichts der Kommunalwahl zu verstärktem Engagement für die Energiewende auf.
Über 500 Windräder stehen bereits im Kreis Paderborn. Rund 40 Prozent der Menschen dort sind stolz darauf, Vorreiter bei der Nutzung Erneuerbarer Energien zu sein.
6.000 Erneuerbare-Energien-Anlagen immer zur Hand. Dazu Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen. Mit seiner App „Deine Erneuerbaren“ bringt der LEE NRW Kommunalpolitik und Erneuerbare-Energien-Branche ins Gespräch.
Die Energiewende soll so schnell wie möglich vollständig umgesetzt werden: Fast 90 Prozent der Menschen in NRW sehen das so. Mehr als die Hälfte der Befragten hält vergünstigten Anwohnerstrom und die Förderung lokaler sozialer Einrichtungen und Vereine für akzeptanzförderlich.
Ministerpräsident Armin Laschet wirft heute einen Blick auf die ersten Wasserstoffprojekte Schleswig-Holsteins im industriellen Maßstab. Reiner Priggen: „Was der Norden kann, kann NRW auch: Wasserstoff aus Windenergie erzeugen – mit den richtigen regulatorischen Rahmenbedingungen."
So wenige Windräder wie seit 20 Jahren nicht mehr, mittelmäßiger Solarzubau und Stagnation bei Bioenergie & Wasserkraft. Trotz der historischen Entscheidung, dass Deutschland aus der Kohleverstromung aussteigt, war das Jahr 2019 kein Aufbruch für die Erneuerbaren. Reiner Priggen: „Wer aussteigt, muss auch einsteigen. Und das sehr engagiert in die Erneuerbaren Energien.“
Zahlreiche große Industrieunternehmen in NRW verlangen nach mehr Wind- und Solarstrom. Derweil hat die überwiegend aus kleinen und mittleren Unternehmen bestehende Windenergiebranche schwer zu kämpfen mit den schlechten Rahmenbedingungen hierzulande. Reiner Priggen: „Die Branche wird genötigt, ins Ausland abzuwandern. Selbst Konzernriesen wie RWE kehren Deutschland den Rücken.“
Der Bundesrat hat heute endgültig den Solardeckel abgeschafft. Damit wird der Ausbau von Photovoltaikanlagen auch in Zukunft weiterhin gefördert. Für die Solarbranche kam die Entscheidung in letzter Sekunde. Als nächstes muss eine Lösung für den Ausbau der Windenergie in NRW folgen.
Reiner Priggen, ehemaliges Mitglied der „Kohlekommission“ und Vorsitzender des LEE NRW, kritisiert das Kohleausstiegsgesetz als Vertrauensbruch an der Umweltbewegung und fordert von Bundes- und Landesregierung engagierte Klimapolitik mit Erneuerbaren Energien.
Der von der BNetzA genehmigte Szenariorahmen 2035 bleibt hinter den Anforderungen an ein Energiesystem auf Basis von 100 Prozent Erneuerbaren Energien zurück und schraubt Zahlen zum Erneuerbaren-Ausbau abermals herunter.
Die Bauarbeiten an einem der leistungsstärksten Windparks in ganz NRW wurden heute mit einem symbolischen Spatenstich gefeiert. Frühzeitige Bürgerbeteiligung und die enge Einbindung lokaler Partner schaffen große Akzeptanz – ohne pauschalen Mindestabstand.
Mehr Förderung für die Installation von Ladesäulen und ein extra Bonus, wenn der Strom dazu aus Erneuerbaren Energien kommt: damit setzt die NRW-Landesregierung einen doppelten Impuls für Verkehrswende und Klimaschutz. Doch der Ökostrom zum Laden will auch produziert werden. Hier herrscht noch deutlicher Handlungsbedarf, denn auch die Industrie braucht Erneuerbare für grünen Wasserstoff.
Die Hälfte aller 2019 genehmigten Wohngebäude in NRW wird mit Erneuerbaren Energien beheizt. Doch von den aktuellen Förderbedingungen profitieren noch immer auch fossile Heizsysteme. Um die Wärmewende in NRW im Sinne eines nachhaltigen Klimaschutzes noch stärker voranzubringen, sollte stattdessen die Nutzung geothermischer Energie stärker forciert werden. Dafür sollte der Strompreis dringend von hemmenden Steuern und Umlagen befreit werden.
Der LEE NRW startet in eine Akzeptanzoffensive für Windenergie: Mit seinem neuen Konzept will er dem nächtlichen Blinken von Windrädern so schnell wie möglich ein Ende setzen. Dazu koordiniert er ein gemeinschaftliches Vorgehen der Branche und gründet dafür eine eigene Gesellschaft.
Die Große Koalition hat sich nach monatelangen Verhandlungen und breiter Kritik endlich zu einer Lösung für den Ausbau der Windenenergie und Photovoltaik durchringen können: Der Solardeckel soll umgehend abgeschafft werden, die Länder sollen über einen Mindestabstand von bis zu 1.000 Metern zwischen Windrädern und Wohngebieten entscheiden dürfen. Reiner Priggen: „Das ist eine sehr gute Nachricht für die Solarbranche und die Chance für die Landesregierung, Planungssicherheit für ...
Der LEE NRW begrüßt die krisenbedingten Änderungen des EEG: Für die Bioenergie-Branche wurden existenzerhaltende Fristverlängerungen vorgenommen. Die Solarbranche drängt weiterhin auf die Aufhebung des Deckels.
Der LEE NRW bewertet die Ergebnisse der gestrigen Energieministerkonferenz gemischt: „Die Richtung stimmt, jetzt müssen aber schnell handfeste Maßnahmen kommen“, fordert Reiner Priggen.
Von den 2.638 Wohngebäuden, die 2019 im Regierungsbezirk Detmold baugenehmigt worden sind, soll nur etwas mehr als die Hälfte mit Ökoheizungen ausgestattet werden. Das geht aus einer Mitteilung des Statistischen Landesamtes NRW hervor. Die Stadt Bielefeld liegt mit einer Quote von 61,7 % im Regierungsbezirk an der Spitze, Schlusslicht ist der Kreis Höxter mit 45,1 %. Der Regionalverband Ostwestfalen-Lippe (OWL) im Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) fordert, dass ...
Das Bundeskabinett hat es erneut versäumt, sich auf ein Aufbruchssignal für die Energiewende und damit den Klimaschutz einigen zu können. Der LEE NRW legt einen weitergehenden Forderungskatalog zur anstehenden EEG-Novelle vor. Reiner Priggen: „Die Bundesregierung verschiebt notwendige Entscheidungen zum weiteren Ausbau der Erneuerbaren immer weiter und macht sich unglaubwürdig.“
Aktuellen Medienberichten zufolge plant das Land NRW die Energiewende als Konjunkturmotor zu nutzen. Mit dem Ausbau Erneuerbarer Energien soll ein klimafreundlicher Weg zur wirtschaftlichen Erholung eingeschlagen werden. Reiner Priggen: „Armin Laschet muss jetzt Druck machen und die Erneuerbaren entfesseln.“
17 neue Windräder sind im ersten Quartal in NRW ans Netz gegangen. Das sind 14 Anlagen mehr als 2019, aber immer noch „viel zu wenige für unsere Klimaziele“, so der LEE-Vorsitzende Reiner Priggen.
Die Energiewende in Ostwestfalen-Lippe (OWL) ist ohne einen Ausbau der Windenergie zum Scheitern verurteilt. Darauf weist der Regionalverband Ostwestfalen-Lippe im Landesverband Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW) anlässlich der Zahlen hin, die die Bezirksregierung Detmold vergangene Woche zur Windkraftnutzung vorgestellt hat. Danach stagniert die Zahl der Windenergieanlagen in OWL. Die düstere Prognose des LEE-Regionalverbandes OWL: Im Jahr 2020 wird es nicht viel besser – und 2021 ...
Reiner Priggen, Vorsitzender des LEE NRW und ehemaliges Mitglied der Kohlekommission, begrüßt den Vorschlag von Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende, in der Zeit und spricht sich erneut für ein klimafreundliches Konjunkturprogramm aus.
Trotz Corona: „Die Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen wird wieder eine Klimawahl werden“, ist der LEE-Vorsitzende Reiner Priggen mit Blick auf die Wahlergebnisse aus Bayern überzeugt. „Die Kandidatinnen und Kandidaten müssen in den nächsten Monaten überzeugend darlegen, wie sie Klimaschutz und Energiewende voranbringen wollen.“
Der Bundesregierung gelingt es nicht, im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) die Deckelung des Photovoltaikzubaus bei 52 Gigawatt installierter Leistung aufzuheben, obwohl ein eigener Beschluss das verlangt. Bei Erreichen des Solardeckels würde für viele neue Solarstromanlagen keine Vergütung mehr bezahlt werden. Die Verbände der Erneuerbaren Energien aus Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen fordern die Bundestagsabgeordneten auf, nun trotz der Corona-Krise schnell eine ...
Biogas soll eine größere Rolle bei der Wärmenutzung in KWK spielen, empfiehlt der Bundesrat und folgt damit einer Branchenforderung. In NRW würden Industrie und Ballungsräume von der erneuerbaren Wärme profitieren. Der Bundestag muss noch über das Gesetz entscheiden.
Allein in NRW wird der Bau von 355 Windräder durch veraltete Technik im Luftverkehr blockiert. Die Anlagen könnten Strom für rund eine Million Menschen produzieren, dürfen aber nicht gebaut werden, obwohl die Flugsicherheit durch neue Technik sogar verbessert werden kann.
Aufgrund der Blockade des Wirtschaftsflügels der Union liegen jährliche Investitionen in Erneuerbare Energien in Höhe von 10 Milliarden Euro brach, die gerade jetzt bei einem drohenden Wirtschaftsabschwung dringend benötigt werden. Allein in NRW könnten mindestens zwei Milliarden Euro investiert werden. Reiner Priggen fordert von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet Einsatz für die Erneuerbaren bei der morgigen Ministerpräsidentenkonferenz in Berlin.
Der Anschluss innerstädtischer Quartiere und Mehrfamilienhäuser an geothermische Wärmenetze fristet noch ein Nischendasein. Die Potenziale der CO2-Reduktion dadurch sind aber groß. Anreiz könnte eine zielgerichtete Förderung sein.
Bei der ersten Ausschreibung für Solarstromanlagen des Jahres ging Nordrhein-Westfalen wieder leer aus. Abräumer war erneut Bayern. Dabei gibt der Markt deutlich mehr her: Die Auktion der Bundesnetzagentur war deutlich überzeichnet.
Ein halbes Jahr ist vergangen, seitdem die Bundesregierung ihr Maßnahmenpaket zur Einhaltung der Pariser Klimaziele vorgestellt hat. Eine entscheidende Maßnahme wurde noch immer nicht umgesetzt: Jetzt droht der Photovoltaik-Markt in Deutschland zusammenzubrechen. Die von der Bundesregierung versprochene Abschaffung des Solardeckels ist dringend notwendig, um Entlassungen zu verhindern.
Christian Mildenberger, Geschäftsführer des Landeverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW): „Endlich wird der Himmel über Windparks dunkel. Das ist gut für die Anwohner und eine wirksame Akzeptanzmaßnahme für die Windenergie.“
Die Windbranche setzt sich seit Jahren dafür ein, dass Windräder nachts weniger blinken. Der Bundesrat ist kommenden Freitag aufgefordert einen entsprechenden Beschluss zu fassen, damit Anwohner entlastet werden und die Akzeptanz für Windenergie gesteigert wird.
Solarenergie in NRW reicht aus, um potentiell die Hälfte des gesamten Strombedarfes zu decken. Ausreichend dafür wäre bereits eine Fläche von nur 1,4 Prozent des Landes. Stattdessen fristet Photovoltaik in NRW immer noch ein Schattendasein. „Die Fesseln der Solarenergie in NRW müssen weg“, so Reiner Priggen, Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien (LEE NRW). „Nötig sind mehr Information, weniger Bürokratie und schnellstmöglich der Wegfall von Zubaubeschränkungen.“ Der LEE NRW und die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) NRW schlagen daher Maßnahmen für eine Entfesselung der Solarenergie in NRW vor, darunter die Gründung eines unabhängigen, bürgernahen Solar-Info-Centers vor: online und vor Ort.
Die Umsetzung des Kohlekompromisses ist lange überfällig: Der LEE-Vorsitzende Reiner Priggen zeigt sich enttäuscht vom Ausstiegsplan der Bundesregierung und pocht auf den Ausbau von Wind und Sonne bevor Milliarden an Strukturhilfen fließen.
Ein Achtel der in Deutschland verbrannten Kohle stammt aus Australien und heizt den Klimawandel an. Gleichzeitig wird der Ausbau von Wind- und Solarenergie weiter gebremst. „Solange wir in NRW mit überzogenen Abstandsregeln und Flächenverboten den Ausbau der Erneuerbaren Energien deckeln, haben auch wir einen Anteil daran, wenn in Australien die Wälder brennen“, so LEE-Vorsitzender Reiner Priggen.
Der LEE NRW begrüßt grundsätzlich das fünfte Entfesselungspaket für die Erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen.
Reiner Priggen (Dipl.-Ing.), Vorsitzender des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW (LEE NRW), zum aktuellen Entwurf für ein Wirtschafts- und Strukturprogramm für das Rheinische Zukunftsrevier 1.0 (WSP 1.0)
Die Erneuerbare-Energien-Branche zeigt sich angesichts der jüngsten Äußerungen von RWE überrascht. Es müsse sichergestellt werden, dass auf den Kohleflächen des Rheinischen Reviers Erneuerbare-Energien-Anlagen entstehen und dabei die Akteursvielfalt gewahrt wird, so Reiner Priggen.
Pressestatement von Reiner Priggen zur Initiative der fünf norddeutschen Regierungschefs zum Ausbau der Windkraft.
Bei den Windenergietagen NRW 2019 diskutiert die Windbranche Mittel und Wege, wie der katastrophalen Situation der Windenergie begegnet werden kann. Im Fokus: Akzeptanz für den Ausbau.
Halbzeit für die NRW-Landesregierung: Ein guter Zeitpunkt für eine kurze Bestandsaufnahme. Im Hinblick auf die Energiewende fällt die Bilanz – ausgerechnet im Energieland Nr. 1 – sehr ernüchternd aus. Die Hoffnungen liegen nun auf der zweiten Hälfte der Legislaturperiode.
Enercon – der größte deutsche Hersteller von Windenergieanlagen – entlässt 3.000 Beschäftigte. Grund ist der massive Druck auf die Windindustrie.
Die Bundesregierung plant eine Abstandsregelung, die einen Ausbaustopp der Windenergie zur Folge hätte – und das im Jahr mit dem schwächsten Ausbau seit Bestehen des EEG. 40.000 Arbeitsplätze der Branche sind bereits verloren und Tausende weitere geraten so in Gefahr. Die Klimaziele werden endgültig unerreichbar.
Bei der Windenergie herrscht aktuell eine bedrohliche Flaute: Gerade einmal 545 Megawatt (MW) Wind an Land sind in diesem Jahr zugebaut worden. Experten der Fachagentur Windenergie an Land befürchten nun, dass 2019 das schwächste Jahr der letzten beiden Jahrzehnte wird. Und es sieht so aus, als handele es sich um einen anhaltenden Trend. Damit stehen nicht nur die Klimaziele, sondern auch die Zukunft zehntausender Arbeitnehmer auf der Kippe – sofern Bundes- und Landesregierung nicht umgehend umsteuern.
Der LEE NRW sieht Licht und Schatten im Maßnahmenpaket für die Stärkung der Windenergie und fordert Bundes- und Landesregierung zur Abkehr von pauschalen Mindestabständen auf.
Zum 1. Oktober 2019 übernimmt Christian Mildenberger die Verbandsgeschäfte des Landesverbandes Erneuerbare Energien NRW.
Verbände aus NRW veröffentlichen gemeinsames Erläuterungspapier zu tatsächlichen Auswirkungen des neuen Landesentwicklungsplans. Dokument soll Kommunen bei rechtssicherer Flächenausweisung für die Windenergie unterstützen.
Der LEE NRW unterstützt „globalen Klimastreik“ am 20.09.2019. Verband fordert: Bundesregierung und NRW-Landesregierung müssen jetzt Rahmen für dynamischen Ausbau Erneuerbarer Energien setzen!
LEE NRW kritisiert favorisiertes CO2-Bepreisungsmodell der nordrhein-westfälischen Landesregierung und der CDU auf Bundesebene. Stattdessen schlägt der Verband ein Klima-Bürgergeld und Entlastungen für Unternehmen vor, die mit einem CO2-Aufschlag auf die Energiesteuern finanziert werden können.
Ministerpräsident Armin Laschet sagt Verdoppelung der Windenergie und Photovoltaik bis 2030 zu. Erneuerbare-Energien-Branche fordert gesetzliche Festlegung und Korrektur des Landesentwicklungsplans.
Bürgerenergie kann nicht mehr den dringend nötigen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten.
Landesregierung und NABU blockieren Windkraft-Ausbau in der Region.
Im ersten Halbjahr 2019 wurden in NRW gerade mal 14 neue Windräder errichtet. Im Vergleich zu den Vorjahreszeiträumen 2017 und 2018 entspricht das einem Einbruch um mehr als 80%.
Umfrage der Fachagentur Windenergie an Land belegt hohe Klageintensität von Umwelt- und Naturschutzverbänden gegen Windenergieprojekte. Branchenerfahrungen in NRW zeigen: Das gilt im besonderen Maße für den NABU NRW.
Mit neuem LEP untergräbt die Landesregierung ihre angeblichen Ausbauziele für Erneuerbare Energien selbst.
Die Erneuerbare-Energien-Branche kritisiert: Strategische Ausbauziele und konkrete Regierungspolitik passen nicht zusammen.
Im Münsterland haben die Erneuerbaren Energien 2018 einen Anteil von 31 Prozent am Stromverbrauch erreicht: Das ist der zweite Platz im Vergleich der Regierungsbezirke und doppelt so viel wie der NRW-Durchschnitt. Borken ist Spitzenreiter der Region.
Ein Verbändebündnis aus Energie- und Forstwirtschaft richtet sich mit einer Erklärung an die NRW-Landesregierung. Hauptanliegen: Der neue Landesentwicklungsplan soll auf geplante Einschränkungen bei der Windenergie im Wald verzichten. Vielmehr sollen Kommunen bei der Ausweisung von Waldschadensflächen für die Windenergie aktiv unterstützt werden.
Reiner Priggen: „Die Europawahl war eindeutig eine Wahl für mehr Klimaschutz und für die Energiewende.“ Eine neue Studie des Bundesumweltministeriums belegt, dass die Energiewende vielen zu langsam vorangeht.
Ausschreibungen und restriktive Verfahren schränken Bürgerenergie ein. Die Akzeptanz für die Energiewende gerät damit in Gefahr. Große Chancen liegen in den Bereichen Direktvermarktung, Sektorenkopplung und Elektromobilität.
Reiner Priggen kritisiert die Blockadehaltung der NRW-Landesregierung: „Das Ziel der Kohlekommission wird in Nordrhein-Westfalen aus den Augen verloren.“
Die Erneuerbare-Energien-Branche bekräftigt ihre Kritik am neuen Landesentwicklungsplan. Die NRW-Landesregierung blockiere damit Fortschritte beim Klimaschutz und der Energiewende.
Mit ihrer rigiden Forderung nach einem Ausbaustopp für die Windkraft im Kreis Höxter schaden besorgte Vogel- und Naturschützer der Natur mehr, als ihr zu helfen. Vielmehr sollten alle technischen Möglichkeiten ausgeschöpft werden, um Artenschutz und die Windenergie möglichst in Einklang zu bringen.
Mehr als eine Million Dächer: So viel Potenzial für die Solarenergie steckt in der Metropole Ruhr. Doch Hausbesitzer nutzen die vorhandenen Möglichkeiten bisher kaum aus. Damit sich das ändert, startet der Regionalverband Ruhr gemeinsam mit dem Handwerk Region Ruhr heute die Ausbauinitiative Solarmetropole Ruhr.
700 Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW haben in dieser Woche Klimaschutz in der Praxis erlebt: Im Rahmen des Unterrichts zusammen mit den Lehrenden. Unternehmen der Erneuerbare-Energien-Branche hatten dazu eingeladen.
Klimaschutz soll eine Sache für Profis sein? Und Schüler gehören in den Unterricht? Nichts leichter als das: An den Tagen der Erneuerbaren Energien 2019, vom 29. April bis 3. Mai, bringen wir Energiewende-Profis und Schulklassen zusammen. Auf dem Stundenplan stehen die Energiewende in NRW und die Bedeutung von Erneuerbaren Energien für den Klimaschutz.
Reiner Priggen: „Die Forderungen von Fridays For Future weisen in die richtige Richtung: Die Erneuerbaren Energien müssen schneller und engagierter ausgebaut werden.“
Ernüchterung in der Windbranche: Befürchteter Ausbaueinbruch eingetreten. Solarenergie entwickelt sich langsam und bleibt weit hinter den Potenzialen. Stillstand bei Biomasse und Wasserkraft.
Branche zeigt sich überrascht: NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart will Windkraftausbau verdoppeln. LEE-Vorsitzender Reiner Priggen skeptisch: „Wir werden sehen, ob den Worten auch Taten folgen.“ Der Verband legt ein Maßnahmenpaket für die Energiewende vor.
Die Beratungen zur Energieversorgungsstrategie der Landesregierung gehen in die finale Phase. Die Erneuerbare-Energien-Branche kritisiert den bisherigen Zwischenstand scharf und fordert grundlegende Anpassungen.
Pressestatement von Reiner Priggen zur Regierungserklärung von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet zum Beschluss der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“
Pressestatement von Heinrich Lieser, Vorsitzender des Regionalverbandes Köln/Rheinland des LEE NRW, anlässlich der heutigen Revierkonferenz in Erkelenz.
Ein Umstieg auf E-Fahrzeuge zahlt sich für viele Taxiunternehmen aus. Das ist wohl die wichtigste Erkenntnis des Infonachmittags. Zusammen mit der IHK hatte der LEE-Regionalverband OWL alle Taxiunternehmen in der Region zu der Veranstaltung „E-Mobilität im Taxi-Gewerbe – Zukunft oder Zumutung?“ eingeladen.
Seit Wochen gehen junge Leute unter dem Motto #FridaysForFuture für den Klimaschutz auf die Straße. Die NRW-Branche der Erneuerbaren Energien lädt alle interessierten Schülerinnen und Schüler zu den Tagen der Erneuerbaren Energien ein.
Die NRW-Landesregierung erwartet 15 Mrd. Euro Fördermittel für den Strukturwandel beim Ausstieg aus der Kohleverstromung. Reiner Priggen: „Es reicht nicht, Strukturhilfen zu verteilen, um dann beim Klimaschutz wieder in Agonie zu versinken. Wir brauchen den Ausbau der Erneuerbaren in NRW.“
Der Vorstand des LEE NRW hat sich in seiner Sitzung am 6. Februar 2019 solidarisch mit der Deutschen Umwelthilfe e.V. (DUH) erklärt und die Angriffe auf den Umwelt- und Verbraucherverband kritisiert. Die Mitglieder des Vorstandes fordern Bundesregierung und Bundestag auf, die DUH als klageberechtigt in Musterfeststellungsverfahren anzuerkennen.
Vorwürfe des VdTÜV gegen die Sicherheit von Windrädern sind unbegründet und beruhen offenbar auf wirtschaftlichem Kalkül. Die Wind-Branche verweist auf hohe Sicherheitsstandards, regelmäßige Prüfungen und äußerst seltene Schäden.
Der Ausstieg aus der Kohle bedeutet den konsequenten Einstieg in die Energiewende: 65% erneuerbarer Strom bis 2030 ist das Ziel. Für NRW ist das noch ein weiter Weg. Die Erneuerbare-Energien-Branche steht bereit für den Wandel.
Die Erneuerbare-Energien-Branche begrüßt Pläne der NRW-Regierungsfraktionen, die Photovoltaik in NRW stärker auszubauen. Zugleich drängt der LEE NRW darauf, zügig konkrete Projekte anzugehen und Hürden beim Denkmalschutz abzubauen.
Bei der Mitgliederversammlung des LEE NRW wurde Reiner Priggen als Vorsitzender wiedergewählt.
Unter dem Motto „Kohle stoppen! Klimaschutz jetzt!“ machen am Samstag dem 1. Dezember zahlreiche Organisationen für einen schnelleren Kohleausstieg und mehr Klimaschutz mobil. Auch der LEE NRW unterstützt die Demonstration und zeigt vor Ort Flagge für Erneuerbare Energien.